Deutsche Schäferhunde von der Wolfsgrube
Ein Welpe zieht ein - worauf man achten sollte
Halsband und Leine
Halsband und Leine zu tragen – für einen Welpen ist das eine ungewohnte und anfangs auch sehr unangenehme Einschränkung. Doch ausser Haus sind beide ab dem Einzug in die neue Familie seine treuen Begleiter. Um dem Hund die neue Situation nicht noch unangenehmer zu machen, sollte man beim Kauf darauf achten, dass das Halsband möglichst breit und verstellbar ist – umso weniger würgt es den Welpen, wenn er kräftig zieht. Bei der Leine hat man die Auswahl zwischen drei Modellen: der Führleine, der Schleppleine und der Flexileine. Während Schleppleinen (ab 6 m Länge) vor allem für das Training geeignet sind, eignen sich längenverstellbare Führleinen (bis zu 2 m) und die sich selbst ausrollenden, viel Freiraum bietenden Flexileinen (bis zu 8 m ) besser für den Alltag. Besitzern von Welpen wird von einer Flexileine abgeraten, da diese nur für gut erzogene Tiere geeignet ist. Bei der Materialfrage sollte man seinem Geschmack folgen: Leder, Kunststoff, Nylon? Wichtige Faustregel: Je kleiner der Hund, desto leichter die Leine!
Chip
Alle Hunde müssen in der Schweiz mit einem Chip gekennzeichnet und in der Hundedatenbank AMIS eingetragen sein. Den Chip bringt der Welpe in der Regel bereits vom Züpchter mit, das Eintragen in die AMIS-Datenbank muss man (über die Wohngemeinde) jedoch selbst übernehmen. Der Chip ist ein reiskorngrosser Biopolymer, der unter die Haut injiziert wird. Jeder Chip trägt eine Nummer. Wenn ein Welpe einmal ausreisst, kann die Nummer mit einem Lesegerät ausgelesen werden. Der Chip hält ein Leben lang.
Ausweise
Wenn man mit seinem Hund ins Ausland reisen will, sollten man beim Tierarzt zeitnah den EU-Heimtierausweis beantragen. Dafür muss der Vierbeiner u. a. einen gültigen Schutz gegen die Tollwut erhalten haben und zusätzlich mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein.
Tierarztsuche
Spätestens beim Einzug des Welpen sollte die Suche nach dem Tierarzt beginnen: In der Regel hat der Züchter bereits eine Adresse parat. Falls nicht, erkundigt man sich bei anderen Hundehaltern nach Empfehlungen und Erfahrungen. Tipp für die Suche: darauf achten, dass die Praxis nicht zu weit von der Wohnadresse entfernt ist – schliesslich zählt im Ernstfall jede Minute.
Abholung
Bevor man den Welpen mit nach Hause nimmt, sollte man ihn zuvor mehrmals besuchen, sodass man bereits etwas miteinander vertraut ist. Das wird dem kleinen Welpen helfen, wenn man ihn abholt und in eine neue Umgebung bringt. Der Züchter wird einen Termin zur Abholung mit den zukünftigen Welpenbesitzern vereinbaren. Am besten legt man diesen Termin in einen Urlaub oder auf einen Freitag oder Samstag, damit man in den ersten Tagen viel Zeit für den Welpen hat und ihn bei der Eingewöhnung unterstützen kann.
Ausstattung
Vor der Abholung sollte man sich eine erste Grundausstattung für den Welpen anschaffen. Dazu gehören: ein Halsband, Futtergeschirr, ein Hundekörbchen sowie Futter – am besten das gleiche, das der Welpe bereits beim Züchter bekommen hat. Auch eine Hundebürste darf nicht fehlen, da die Pflege vom ersten Tag an sehr wichtig ist. Das Halsband, z.B. aus Leder oder Nylon, sollte zuverlässig und von guter Qualität sein.
Schlafplatz
Schon vor der Ankunft des Welpen sollte man sich überlegen, wo sein Schlafplatz sein wird. Man sollte darauf achten, dass der Schlafplatz auch jederzeit einen geeigneten Rückzugsort für den Hund darstellt. Man sollte aber auch berücksichtigen, dass der Hund nicht ganz vom Geschehen im Haus abgeschottet ist. Wie der Schlafplatz aussieht, ist jedem selbst überlassen. Man kann seinem Hund beispielsweise ein Lager aus einer dünnen, nicht zu weichen Matratze oder einer alten Decke bauen.
Futter und Fressplatz
Die meisten Züchter geben den Welpenkäufern einen Fütterungsplan sowie einen kleinen Vorrat des bisher gegebenen Futtermittels mit. Damit kann man Verdauungsproblemen durch eine zu abrupte Umstellung des Futters vorbeugen. Man sollte seinen Welpen ausserdem vom ersten Tag an einen festen Fressplatz gewöhnen und ihm sein Futter immer in seinem Napf geben. Neben dem Futter sollte der Welpe immer Zugang zu frischem Wasser haben. Rutschfeste Edelstahlnäpfe verhindern, dass der Welpe sein Futter umstösst.
Spielzeug
Schon beim Einzug darf passendes Spielzeug nicht fehlen. Passend heisst in diesem Fall: leicht genug, damit der Welpe es tragen kann und gross genug, um nicht verschluckt zu werden. Über einen Ball oder ein geknotetes Seilstück freut sich ein Welpe riesig. Man kann aber davon ausgehen, dass er auch Gegenstände des Haushaltes (etwa Socken) zu seinem Spielzeug erklärt. Wichtig: Man sollte einen Welpen nie unbeobachtet mit einem Spielzeug lassen. Nach dem gemeinsamen Spiel mit dem Menschen muss dieses entfernt werden.
Erziehung und Ausbildung
Lernwillig, sozialverträglich, gehorsam, gern an der Seite seines Herrchens oder Frauchens: Der Deutsche Schäferhund ist ein zuverlässiger Partner in jeder Lebenslage – und das ein Leben lang. Damit aus dem kleinen Welpen ein familientauglicher, souveräner und ausgeglichener Hund wird, ist eine liebevolle, aber konsequente Erziehung das A und O. Eine Liste von Hundetrainern findet man z.B. bei der SC-Akademie.
Das Zuhause
Eine unbekannte Umgebung, eigenartige Gerüche und fremde Stimmen – eine völlig neue Welt stürzt auf einen Welpen ein. Man sollte deshalb zusätzlichen Stress in dieser für den Hund neuen Situation vermeiden und falls nötig die Begeisterungsstürme von Menschen (und Kindern) im Haus vermeiden bzw. bremsen, um den ohnehin schon verunsicherten Hund nicht zu verschrecken. Man sollte einem Welpen ausreichend Zeit geben, seine neue Familie – sein neues Rudel – kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen. Man sollte dem Welpen auch in Ruhe sein neues Heim erkunden lassen und einen Vorrat an Küchentüchern bereithalten, um die ersten Aufregungspfützchen zu beseitigen. Nicht schimpfen: Noch kann der Kleine es nicht besser wissen!
Man sollte ihm seinen Schlafplatz und seine Futterstelle zeigen. In den ersten Wochen sollte man auch Türen zu Kinder- und Gästezimmern, Abstellkammern und anderen „Rückzugsorten“ verschliessen, an denen der Kleine ungestört sein Geschäft machen, etwas zerstören oder sich in Gefahr bringen könnte: Man sollte sein Zuhause also welpensicher machen.
Giftige Pflanzen, Reinigungsmittel, aber auch teure Teppiche etc. sollte man ausser Reichweite des neugierigen, tollpatschigen Welpen platzieren. Stromkabel sollte man isolieren, Gefahrenstellen wie Treppenauf- und -abgänge sichern, Balkone, Gartenteiche und Pools wenn nötig mit Babygittern und Zäunen versehen – besonders wenn der kleine Entdecker unbeaufsichtigt ist. Hat der Junghund seine „Flegelphase“ überstanden und Regeln verinnerlicht, kann sein Revier getrost erweitert werden.
Im Rudel
Die Grunderziehung hat bereits begonnen: Die Mutterhündin hat dem Hundekind mit liebevoller Konsequenz gezeigt, wer das Rudel anführt. Genau das erwartet der Welpe nun von seinen neuen Besitzern. Man sollte bereits am ersten Tag die Rangfolge klären, Regeln und Kommandos festlegen und diese dann auch konsequent umsetzen. Vermeintlich kleine Missgeschicke wie zerkaute Pantoffeln oder vom Tisch geklaute Kekse sollte man nicht als „Anfängerfehler“ durchgehen lassen – sei der Hundeblick auch noch so unschuldig. Ein Welpe benötigt Grenzen, innerhalb derer er sich bewegen darf. Sind Grenzen nicht vorhanden oder undeutlich, wird ein Hund im Zweifel selbst entscheiden und schon bald die Rudelführung zu übernehmen versuchen. Klare Ansagen kommen an. Auch im Rudel wird nicht drumherum geredet.
Der Schlaf-/Hundplatz
Bisher konnte der Welpe sich nachts und auch tagsüber an seine Geschwister kuscheln. Nun muss er lernen, alleine zu schlafen. Einige Welpen schlafen nach der Aufregung des ersten Tages erschöpft ein, andere wiederum winseln oder jaulen laut, immer auf der Suche nach der Mutter und den Wurfgeschwistern. Man sollte dem Neuankömmling sein Körbchen oder seine Box zeigen, in der er schlafen soll. Man kann auch etwas Vertrautes vom Züchter sowie etwas aus der alten Heimat hineinlegen (Decke, altes Kleidungsstück oder Stroh). Man sollte den Welpen sanft in sein Bettchen schieben und den Befehl „Bett“ oder „Hundeplatz“ geben. Wichtig ist, dass der Befehl von allen Familienmitgliedern benutzt wird. Auch wenn es schwerfällt: Der Welpe sollte von Beginn an auf seinem Platz schlafen. Klettertouren ins Bett unterbindet man konsequent, indem man den Welpen immer wieder in sein Körbchen zurückschiebt. Streicheln sollte man ihn nur, solange er brav auf seinem Platz liegt.
Lob und Tadel
Man sollte Welpen kurze prägnante Befehle geben und bei erwünschtem Verhalten nicht mit Lob sparen. Das kann ein freundliches „Brav“, ein Streicheln, ein sanftes Klopfen, ein Belohnungshäppchen oder das Lieblingsspielzeug sein. Die positive Bestätigung eines Verhaltens bewirkt ein ektiveres Lernen als Druck und Tadel. Grundprinzip: Zeigt ein Welpe unerwünschtes Verhalten, sollte man es ignorieren – auch das ist Bestrafung. Tritt erwünschtes Verhalten ein, lobt man ihn umgehend, d. h. innerhalb der nächsten zwei Sekunden. Das erfordert genaues Beobachten und schnelles Handeln. Befolgt ein Hund einige Kommandos korrekt, lobt man ihn nicht mehr bei jedem Erfolg, sondern lässt ihn zwischendurch auch mal „trocken“ üben. Tadel hingegegn ergibt nur Sinn, wenn man einen Hund auf frischer Tat ertappt und direkt handelt. Man sollte z.B. ein Spiel beenden, das zu aggressiv wird, indem man den Hund sanft wegschiebt oder aus der Situation herausnimmt. Auch kann man ihm Gegenstände abnehmen, die für ihn verboten sind, aber man sollte nicht brüllen – ein ruhiges, bestimmtes „Nein“ oder „Aus“ genügt. Massregeln mit der Leine oder der gerollten Zeitung ist ein absolutes Tabu!
Betroffene Tiere sind in ihrem Vertrauensverhältnis zum Menschen oft gestört und können unsicher werden.
Sauberkeitstraining
Man sollte einen Welpen schon bei seiner Ankunft gezielt an die Stelle heranführen, an der er in Zukunft seine kleinen und grossen Geschäfte verrichten soll (also nicht mitten im Garten oder auf dem Fussweg). Hunde erleichtern sich gern an derselben Stelle. Man sollte in regelmässigen Abständen mit dem Welpen vor die Tür gehen. Zwischendurch gilt: den Hund genau beobachten! Läuft er unruhig umher? Beginnt er, zu winseln, zu suchen oder auf dem Boden herumzuschnüff eln? Meist ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass ein „Geschäft“ kurz bevorsteht. Hat es der Kleine rechtzeitig nach draussen geschafft und „erfolgreich“ sein Geschäft verrichtet, sollte man ihn ausgiebig loben, aber ruhig. Auch sollte man so spät wie möglich noch mal mit dem Welpen zum bekannten Löseplatz raus gehen. Man sollte nicht enttäuscht sein, wenn man auch am nächsten Morgen und tagsüber hin und wieder ein Pfützchen vorfindet und nicht schimpfen, sondern das Malheur ignorieren (wenn man den Welpen nicht auf frischer Tat ertappt) – das gehört zum normalen Lernprozess. Ein Geruchsneutralisierer aus dem Fachhandel hilft, dass der Welpe den „Unfallort“ nicht nochmals aufsucht.
Leinenführigkeit
Bevor die Leine ins Spiel kommt, sollte man dem Welpen ein lockeres Halsband anziehen. Fühlt er sich sichtlich gestört davon, lenkt man ihn mit einem Spiel oder einem Hundesnack ab. Genauso verhält man sich auch mit einer lockeren Leine. Man lässt sie den Welpen in Ruhe beschnüffeln und bewegt den Hund mit einem Leckerbissen zum Mitlaufen – man sollte auf keinen Fall an der Leine zerren. Man sollte den Welpen am besten schon jetzt daran gewöhnen, links neben dem Bein an der lockeren Leine zu laufen. Zieht der Hund daran, ändert man sofort die Laufrichtung. Der Hund muss lernen, sich auf die Bewegungen seines Menschen zu konzentrieren. Steht kein eingezäunter Garten zur Verfügung, übt man auch den Befehl „Komm“ oder „Hier“ an einer extralangen Leine. Dazu geht man in die Hocke und ruft deutlich den Namen seines Hundes. Kommt er auf direktem Weg, hat er ein ausgiebiges Lob verdient. Man sollte nicht auf seinen Welpen zulaufen und nicht zu oft rufen, sonst gewöhnt er sich an diesen Zustand, ohne dass er reagieren muss. Man sollte seinen Schützling immer an der Leine führen, solange er diese Übung nicht sicher beherrscht.
Mit Kindern
Man sollte seinen kleinen Kindern beibringen, wie empfindlich und ängstlich ein Welpe ist, sobald sie laut und hektisch werden und ihnen zeigen, wie sie richtig mit dem Tier umgehen. Man sollte auch darauf achten, dass der Welpe niemals an Schwanz oder Ohren gezogen wird – er könnte aus Reflex zubeissen. Futternapf und Schlafplatz sollten vorerst tabu sein, da hier die Rangordnung noch nicht geklärt ist. Einen Welpen sollte man niemals unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern spielen lassen. Ältere Kinder können in das Training und die Pflege des Welpen miteinbezogen werden – solange sichergestellt ist, dass die Aufgaben erfüllt werden. Kommen fremde Kinder zu Besuch, sollte man darauf achten, dass der Hund beim Toben und bei Rangeleien nicht im Raum ist. Er könnte Partei für „sein Rudel“ ergreifen und verteidigen. Wenn man selbst keine Kinder hat, sollte man seinen Welpen trotzdem regelmässig mit Kindern aus dem Bekanntenkreis zusammen bringen, damit er sich an die „kleinen Menschen“ gewöhnt.
Mit anderen Tieren
Man sollte einen Welpen und andere Haustiere behutsam und mit viel Geduld aneinander gewöhnen. Treffen zwei Hunde aufeinander, sollten beide an der Leine geführt werden, solange die Tiere sich nicht hundertprozentig verstehen und die Tiere niemals unbeaufsichtigt gelassen werden. Begegnet man fremden Hunden, sollte man seinen Welpen nicht einfach draufzulaufen lassen und ihn an der Leine halten – der sogenannte Welpenschutz gilt nur im eigenen Rudel, nicht bei Fremden. Auch an andere Tiere sollte man einen Welpen behutsam heranführen – wie Kühe, Pferde, Katzen, Vögel etc. – und anschliessend ohne Regung und mit grösster Selbstverständlichkeit vorbeigehen. Wichtig: Kommt bei einem Welpen eine Jagdtendenz auf, sollte man diese sofort unterbinden.
Grundhörzeichen
Sind die ersten Tage überstanden und die Grundregeln des Benehmens (allmählich) bekannt, kann die Einführung der Grundhörzeichen folgen. Sie sind wichtig, um den Hund jederzeit unter Kontrolle zu haben. Man sollte aber immer erst zur nächsten Aufgabe übergehen, wenn die vorherige Übung sitzt. Und man sollte das Training und Spiel verbinden. Man sollte seinen Welpen schon in den ersten Tagen und Wochen daran gewöhnen, sich ohne Widerstand bürsten und ausgiebig untersuchen zu lassen (Schnauze öffnen, in die Ohren sehen etc.). Ebenso sollte ein Hund sich den Futternapf, den Knochen, den Stock oder das Spielzeug ohne Knurren aus dem Maul nehmen lassen. Diese Übungen sind sehr wichtig für Tierarztbesuche oder Zwischenfälle mit gefährlichen oder giftigen Gegenständen, die der Hund aufnehmen könnte.
Allmählich sollte der Welpe auch an alltägliche Geräusche wie den Staubsauger, den Rasenmäher oder die Bohrmaschine behutsam herangeführt werden, denn ein Hund, der mit dem Staubsauger kämpft, ist nur im Welpenalter lustig.
Sitz! Platz! Beib!
Man nimmt ein Leckerchen zwischen Daumen und Zeigefinger und lässt den Welpen daran schnüffeln. Dann führt man die Hand samt Leckerli langsam über seinen Kopf hinweg nach hinten – tief genug, damit der Hund nicht springt. Sobald er im Begriff ist, sich zu setzen (weil er die Beute nicht aus den Augen verlieren will), gibt man den Befehl „Sitz“ und dem Hund seine Belohnung. Schon nach wenigen Wiederholungen wird er sich erwartungsvoll hinsetzen, wenn er das Kommando hört.
Die „Platz“-Übung folgt am besten aus dem Sitzen heraus. Man führt ein Leckerli in der geschlossenen Hand von seiner Nase aus zum Boden. Muss man beim Hinlegen nachhelfen, dann nur mit sanftem Druck auf die Schulter. Liegt der Hund auf dem Boden, lobt und belohnt man ihn mit einem Leckerli.
Für die „Bleib“-Übung lässt man den Hund sitzen oder liegen, entfernt sich langsam und rückwärtsgehend und gibt ganz ruhig den „Bleib“-Befehl. Man hält dabei Augenkontakt und korrigiert sofort, wenn der Welpe versucht, sich zu erheben. Man sollte ihn bei den ersten Metern bereits loben. Nach und nach kann man dann den Abstand vergrössern und die Dauer des Bleibens erhöhen.